Getreu dem Motto haben unsere Bewohner/innen, die es von früher her gewohnt sind, einen großen Garten zu bewirtschaften, alle Blumenkästen und Beete liebevoll bepflanzt. Seither sind unsere Bewohner fast täglich, wenn es die Witterung zulässt, im Garten anzutreffen. Auch jetzt in dieser vom Corona-Virus geprägten Zeit, rückt der Besuch des Gartens in den Fokus, da viele andere Aktivitäten aufgrund der Auflagen und Beschränkungen nicht angeboten werden können. Jedoch tut dies der Stimmung keinen Abbruch. Egal ob beim Ballspielen, bei zünftigen Runden im Pavillon, bei einem gemütlichen Spaziergang, oder bei einem kühlen Eiskaffee – die Bewohner genießen die frische Luft bei wunderschön blühender Blütenpracht! Ebenso findet der neu gestaltete Sinnespfad, der einmal rund um das Haus führt, großen Anklang. Den Körper durch die Sinne erleben, fällt auf diesem Weg weiß Gott nicht schwer. Begleitet vom sanften Rauschen der Donau erleben die Bewohner sich und die Umwelt in einer ganz besonderen Form.
Hauptinhalt Eine Bauernregel besagt, … „… im Juli muss vor Hitze braten, was im September soll geraten!“
